RESIDENT EVIL AFTERLIFE |
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3D Action und Horror - USA - September 2010 |
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Spezies | 97 Minuten |
FILMFIGUR | DARSTELLER |
Alice | Mila Jovovich |
Claire Redfield | Ali Larter |
Chris Redfield | Wentworth Miller |
Albert Wesker | Shawn Roberts |
K-Mart | Spencer Locke |
Luther | Boris Kodjoe |
Bennett | Kim Coates |
Jill Valentine | Sienna Guillory |
Regie | Drehbuch | Paul Anderson |
Inhalt: Zombiejägerin und Zuckerschneckchen Alice knöpft sich Albert Wesker, den Boss der Umbrella-Corporation vor. Dem gelingt jedoch die Flucht und obendrein verliert Alice durch ein Serum ihre uebermenschlichen Fähigkeiten. Auf der Suche nach Überlebenden entdeckt sie Claire wieder, aber ansonsten ist der vermutete Rückzugsort verlassen. Es gelingt ihnen jedoch ein Signal von Menschen aus dem von Monstern überlaufenen Los Angeles zu erhalten. Dort haben sich einige wenige in einem Hochhaus verschanzt.
Wie gewohnt gibt es beeindruckende Bilder zu sehen, unterlegt von satten Industrial-Klängen und tollen Geräusch-Effekten. Ein nettes Ensemble verstrickt sich in teils coolen, manchmal aber auch filmisch ausgelutschten Scharmützeln. Orignineller wirken da schon seltene Standbilder des Geschehens. Inhaltlich sollte man bitte nicht über genaue Zusammenhänge nachgrübeln; die fehlen nämlich. Kenner der Resident-Evil-Spiele können über Auftritte einiger bekannter Charaktere erfreut sein, wenn sich auch die Story natürlich erneut an ihre eigene Fiktion hält (Zu Resident Evil: The Final Chapter).
Fazit: Zugunsten der Action schwindet etwas der Horror. Trotzdem gibt es gewohnt gute Qualität ohne Neues. Nichts für Freunde bodenständiger Zombiekost, denn es geht reichlich abgefahren zur Sache.
Vierter Teil der Serie mit vielen aus den Spielen bekannten Figuren | |||||
4 von 6 Gomtuus | |||||
Resident Evil Extinction | |||||
The Final Chapter |
Zum Gomtuu-Bewertungsschema : Es werden als Anhaltspunkt fuer die Klasse des Films bis zu sechs "Gomtuus" verteilt. |
Null: Ein ausserordentlich schwacher Film, den man sich ersparen sollte. Die Maengel sind so gross, dass man sich aergern wird das Machwerk angesehen zu haben. |
Ein Gomtuu: Zwar ein grottiges Erlebnis, aber als Fan des Genres oder der Geschichte eventuell interessant. |
Zwei: Kann man sich ansehen, birgt aber keinesfalls haengenbleibende Elemente und wurde teils verkorkst. |
Drei: Gutes Niveau ohne grosse Enttaeuschungen mit eventuell ein paar netten filmischen Erlebnissen |
Vier: Schon sehenswert mit gewisser Klasse. Nur penible Kritiker werden noch Maengel entdecken. |
Fuenf: Super Film ohne nennenswerten Fehler. Es fehlt nur wenig zum ueberragenden Knaller. |
Sechs Gomtuus: Top Kinokunst mit Besuchspflicht. Wer es verpasst, wird sich womoeglich spater aergern. |